Wenn das Licht brennt, der Kühlschrank kühlt und der Herd die Lieblingsspeisen zuverlässig erwärmt, dann sind wir in aller Regel schon sehr zufrieden und sehen dies sogar als Selbstverständlichkeit an. Denn der Strom, der für diese Tätigkeiten und Ereignisse unerlässlich ist, steht permanent zur Verfügung, sodass dessen Nutzung kaum hinterfragt wird.

Lediglich wenn der Strompreis mal wieder ansteigt oder wenn die Jahresabrechnung ins Haus flattert und nach einer saftigen Nachzahlung verlangt, machen wir uns über unseren Stromverbrauch Gedanken und hinterfragen hier und da auch mal ein paar Einzelheiten.

So könnte unter anderem interessant sein, wie sich unser Strom eigentlich zusammensetzt und wo er herkommt. Aus der Steckdose – das ist immer die einfachste Antwort. Dort wer macht den Strom da rein? Und können wir mit Strom auch Geld verdienen, oder müssen wir nur für diesen löhnen?

Aktien handeln und mit Strom Geld verdienen

Wer den Aktienmarkt ein klein wenig kennt, der weiß sehr genau, dass dort viele Unternehmen vertreten sind, die unser tägliches Leben bereichern. So auch Stromanbieter wie E.ON, Vattenfall oder EnBW. Die Unternehmen agieren als Aktiengesellschaft und werden recht aktiv an der Börse gehandelt.

Selbst Kleinanleger haben so einen direkten Zugang zu den Unternehmen und können in deren Geschicke eingreifen. Wir sind daher nicht gezwungen, lediglich für unseren Strom zu zahlen, sondern durchaus auch in der Lage, damit Geld zu verdienen.

Doch die Aktien der einzelnen Unternehmen sind nicht die einzige Möglichkeit, am Wertpapierhandelt teilzunehmen. Viele Verbraucher finden den klassischen Aktienhandel zu risikobehaftet und suchen daher nach alternativen Anlageformen. Also nach Möglichkeiten, die einen Wertpapierhandel ermöglichen und eine gute Rendite abwerfen, im gleichen Zug aber überschaubarer sind und auch dann beherrscht werden, wenn man sich nicht zu den großen Finanzexperten zählt.

Eine solche Möglichkeit verbirgt sich im Handel mit ETFs. ETFs sind, wie unter www.etfs.de sehr gut nachgelesen werden kann, Fonds, welche anders als die klassischen Fondsmodelle zu jeder Zeit gehandelt werden können. In ETFs muss keine feste Einlage über einen im Vorfeld festgeschriebenen Zeitraum gehalten werden. Die Einlagen in solchen Fonds können vielmehr permanent geändert und angepasst werden.

Dies bringt einen entscheidenden Vorteil mit sich: Als Anleger kann man permanent auf das Marktgeschehen reagieren und Kursschwankungen konsequent entgegentreten. Die mögliche Rendite kann dadurch direkt beeinflusst werden.

Erneuerbare Energien stehen hoch im Kurs

Wertpapiere – Erneuerbare Energien

Innerhalb der ETFs lassen sich viele Fonds finden, in denen auch Stromanbieter involviert sind. Besonders all jene ETFs sind sehr gefragt, die sich mit dem Thema erneuerbare Energien beschäftigen. Da es sich bei ETFs um Mischfonds handelt, nutzt man als Anleger keinen reinen Energiefonds, sondern bekommt eine moderne Geldanlage, die aus verschiedenen Komponenten besteht und sich daher recht stabil am Markt präsentiert.

Große Verluste sind somit nie zu befürchten. Und bei den Gewinnen beziehungsweise Renditen ist man stets auf der sicheren Seite, da ein permanenter Einfluss auf die Geldanlage ausgeübt werden kann. Warum also nicht einmal in unseren heiß geliebten Strom investieren und damit Geld verdienen, statt für dessen Nutzung nur zu zahlen?