Stromrechner Dortmund

Aus Sicht der Energiebranche gehört Dortmund zu den Big Playern. Allein darin begründet, dass der Energiekonzern RWE hier ansässig ist. Aber auch weitere Unternehmen für Energietechnik haben ihren Sitz im Wirtschafts- und Handelszentrum Westfalens. Doch bedeutet diese große Dichte an Unternehmen auch, dass hier die Strompreise günstig sind? Mitnichten. Daher gilt auch für Dortmunder: Stromanbieter vergleichen, den Stromvergleich durchführen – und herausfinden, ob die Dortmunder Stadtwerke (DEW21) mithalten können.


Günstiger Strom für Dortmund, im Stromrechner

optionale Auswahl

  • Nur Ökostrom-Tarife
  • Tarife mit Vorauskasse berücksichtigen
  • Tarife mit einmaligen Bonus berücksichtigen
  • Tarife mit Kaution berücksichtigen
  • Nur Tarife mit Anmeldung im Stromrechner
  • Haushalt Gewerbe

 


Obwohl sich zahlreiche Unternehmen in Dortmund angesiedelt haben weist die Stadt eine der höchsten Arbeitslosenquoten (bezogen auf Westdeutschland) auf. Eine Mischung, die es in sich hat: hohe Lebenshaltungskosten und Arbeitslosenquote, ein Mix welcher ungünstig ist – gerade für Betroffene. Jene sollten sich nach günstigeren Alternativen zum örtlichen Grundversorger umsehen.

DEW21: Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH

Erdgas, Strom, Wärme und Wasser werden von der DEW21 angeboten. Ein Unternehmen, welches zur Hälfte (in etwa) der RWE gehört, zur anderen Hälfte den Dortmunder Stadtwerken (DSW21). Diese wiederum gehören zu 100% der Stadt Dortmund. DSW21 hält außerdem Beteiligung einer Reihe weiterer Unternehmen der Region welche im Energiesektor aktiv sind, beispielsweise 50% der Wasser und Gas Westfalen GmbH & Co. Holding KG.

Lokalpatriotismus beim Strom?

Verbraucher beziehen ihren Strom oftmals vom örtlichen Grundversorger weil sie lieber diesem ihr Geld geben als einem Stromanbieter, ansässig irgendwo in Deutschland. In Sachen Lokalpatriotismus lobenswert, doch aus wirtschaftlicher Sicht macht dies wenig Sinn. Denn ein Stromvergleich zeigt auf, dass es meist günstigere Angebote gibt. Da stellt sich doch die Frage, warum der örtliche Grundversorger preislich nicht mithalten kann (oder möchte?). Pauschal kann behauptet werden: weil zu wenige Haushalte wechseln. Diese Aussage ist nicht auf Dortmund bezogen, eher eine allgemeingültige Regel: umso mehr Verbraucher sich nach dem Preis hin orientierten, desto größer wird der Druck auf Energieversorgungsunternehmen.